Pfändung

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Definition

Die Pfändung ist ein rechtlicher Prozess, bei dem das Vermögen einer Person oder eines Unternehmens zur Begleichung von Schulden beschlagnahmt wird. Dabei können bewegliche und unbewegliche Gegenstände sowie Geldbeträge von Gläubigern eingefordert werden, um ausstehende Forderungen zu decken.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Nach mehreren Mahnungen sah sich der Gläubiger gezwungen, eine Pfändung beim Schuldner einzuleiten.
  • Im Rahmen der Pfändung wurden einige wertvolle Elternstücke des Schuldners beschlagnahmt.
  • Um einer drohenden Pfändung zu entgehen, suchte der Schuldner rechtzeitig das Gespräch mit seinem Gläubiger.
  • Die Pfändung von Löhnen oder Gehältern kann eine drastische Maßnahme zur Schuldeneintreibung darstellen.