Rauhnächte
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Definition
Rauhnächte sind eine alte Tradition, die die Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag umfasst. Diese zwölf Nächte gelten als magische Zeit, in der die Grenzen zwischen der Welt der Lebenden und der Geisterwelt verschwimmen. In vielen Kulturen wird dieser Zeitraum genutzt, um Altes abzuschließen und Neues zu beginnen.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Die Rauhnächte sind eine Zeit der Besinnung und der inneren Einkehr.
- Viele Bräuche und Rituale sind mit den Rauhnächten verbunden, um das kommende Jahr positiv zu beeinflussen.
- In der Tradition werden den einzelnen Nächten spezielle Bedeutungen zugeschrieben, die sich oft auf die Zukunft beziehen.
- Die Rauhnächte gelten als eine Gelegenheit, alte Geschichten und Mythen zu erzählen und sich mit der Natur zu verbinden.