Aussteuerung bei der krankenkasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:40 Uhr


Definition

Die Aussteuerung bei der Krankenkasse bezeichnet den Prozess, durch den Versicherte von ihrer Krankenkasse in den Leistungsbezug oder in bestimmte Programme eingewiesen oder geleitet werden. Dieser Vorgang kann sowohl die medizinische als auch die soziale Versorgung betreffen und ist ein wichtiger Bestandteil des gesamten Gesundheitssystems. Ziel ist es, eine bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen und die Gesundheit der Versicherten nachhaltig zu fördern.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Aussteuerung bei der Krankenkasse erfolgt oftmals nach einem festgelegten Verfahrensablauf.
  • Bei der Aussteuerung werden die individuellen Bedürfnisse der Versicherten berücksichtigt.
  • Eine rechtzeitige Aussteuerung kann den Heilungsprozess beschleunigen.
  • Viele Patienten müssen sich während der Aussteuerung an verschiedene Fachstellen wenden, um die bestmögliche Unterstützung zu erhalten.