Bks im blutbild: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:03 Uhr
Definition
BKS im Blutbild steht für "Basophiles-Kristalloides-Syndrom" und beschreibt eine spezifische Form von Veränderungen in der Blutuntersuchung, die auf eine erhöhte Anzahl von basophilen Granulozyten hinweisen kann. Diese Zellen sind Teil des Immunsystems und spielen eine Rolle in allergischen Reaktionen und der Abwehr von Parasiten.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Bei der Blutuntersuchung wurde ein erhöhter BKS-Wert festgestellt, was auf eine mögliche allergische Reaktion hindeutet.
- Ärzte achten bei der Diagnose von Autoimmunerkrankungen besonders auf die Anzahl der basophilen Granulozyten im Blutbild.
- Eine hohe Konzentration von BKS kann auch auf eine chronische entzündliche Erkrankung hinweisen.
- Es ist wichtig, die Ergebnisse des Blutbildes im Kontext weiterer Symptome zu interpretieren, um eine genaue Diagnose zu stellen.