Bösartige neubildung der prostata: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:06 Uhr


Definition

Die bösartige Neubildung der Prostata, auch bekannt als Prostatakrebs, ist eine Krebserkrankung, die in den Zellen der Prostata entsteht. Sie ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Männern und tritt häufig im mittleren bis hohen Lebensalter auf. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer unkontrollierten Vermehrung der Prostatazellen, die zu Tumoren führen kann, die sowohl lokal als auch metastasierend sein können.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Diagnose einer bösartigen Neubildung der Prostata erfordert eine umfassende urologische Untersuchung.
  • Patienten mit bösartiger Neubildung der Prostata sollten frühzeitig mit einer Therapie beginnen, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.
  • Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können helfen, eine bösartige Neubildung der Prostata frühzeitig zu erkennen.
  • Bei Verdacht auf eine bösartige Neubildung der Prostata ist eine Biopsie oft notwendig, um die genaue Art der Zellen zu bestimmen.