Brennweite beim fotografieren: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:08 Uhr


Definition

Die Brennweite ist ein zentrales Konzept in der Fotografie, das den Abstand zwischen der Linse eines Objektivs und dem Punkt beschreibt, an dem das Licht fokussiert wird. Sie wird in Millimetern (mm) gemessen und beeinflusst maßgeblich den Bildausschnitt und die Perspektive eines Fotos. Eine kurze Brennweite (z. B. 18 mm) erzeugt ein weitwinkliges Bild, während eine lange Brennweite (z. B. 200 mm) eine engere Ansicht ermöglicht und dabei die Perspektive komprimiert.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Brennweite meines neuen Objektivs beträgt 50 mm, was perfekt für Porträts ist.
  • Bei einer Brennweite von 24 mm kann ich die ganze Landschaft in einem einzigen Bild festhalten.
  • Fotografen nutzen unterschiedliche Brennweiten, um verschiedene bildgestalterische Effekte zu erzielen.
  • Eine lange Brennweite eignet sich gut für die Tierfotografie, da sie das Motiv aus der Distanz näher heranholt.