Chronisch rezidivierendes lumbalsyndrom: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:20 Uhr


Definition

Das chronisch rezidivierende Lumbalsyndrom ist eine spezielle Form von Rückenschmerzen, die sich hauptsächlich im Bereich der Lendenwirbelsäule manifestiert. Es handelt sich um wiederkehrende Schmerzepisoden im unteren Rücken, die über einen längeren Zeitraum andauern und die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen können.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens an einem chronisch rezidivierenden Lumbalsyndrom.
  • Die Behandlung des chronisch rezidivierenden Lumbalsyndroms erfordert oft ein interdisziplinäres Vorgehen.
  • Physiotherapie kann bei einem chronisch rezidivierenden Lumbalsyndrom eine Erleichterung der Symptome bringen.
  • Regelmäßige Bewegung und gezielte Übungen sind wichtig, um das Risiko eines chronisch rezidivierenden Lumbalsyndroms zu verringern.