Dekonstruktion: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:30 Uhr


Definition

Dekonstruktion ist ein philosophischer und literaturtheoretischer Ansatz, der darauf abzielt, bestehende Bedeutungen und Strukturen zu hinterfragen und aufzubrechen. Sie wurde insbesondere durch den französischen Philosophen Jacques Derrida geprägt und betont, dass Texte und Konzepte nicht festgelegt, sondern dynamisch und vielschichtig sind.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Dekonstruktion von traditionellen Genderrollen ermöglicht neue Perspektiven auf Geschlechteridentitäten.
  • In seinem Buch beschäftigt sich der Autor mit der Dekonstruktion literarischer Klassiker.
  • Durch Dekonstruktion werden die zugrunde liegenden Annahmen einer Theorie kritisch betrachtet.
  • Die Lehrveranstaltung zur Dekonstruktion moderner Philosophien vermittelt, wie Fragestellungen neu interpretiert werden können.