Deplasmolyse: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:32 Uhr


Definition

Die Deplasmolyse bezeichnet den Vorgang, bei dem Zellen, die durch osmotische Prozesse an Wasser verloren haben, wieder Wasser aufnehmen und dadurch ihre normale Form und Funktion zurückerlangen. Dieser Prozess tritt häufig in pflanzlichen Zellen auf, wenn sie in eine hypotonische Umgebung gelangen, in der der osmotische Druck innerhalb der Zelle höher ist als außerhalb.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Während der Deplasmolyse nimmt die Pflanze wieder Wasser auf und richtet sich auf.
  • In einem Experimentsetup wurde die Deplasmolyse von Zellen untersucht, die zuvor plasmolytisch geschädigt wurden.
  • Die Deplasmolyse ist ein wichtiger Prozess für das Überleben pflanzlicher Zellen in wechselnden Umweltbedingungen.
  • Wissenschaftler erforschten die Mechanismen, die hinter der Deplasmolyse stehen, um die Zellvitalität zu verbessern.