Der begriff cybermobbing: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:32 Uhr


Definition

Cybermobbing bezeichnet die gezielte, wiederholte Belästigung oder Einschüchterung einer Person durch digitale Kommunikationsmittel, wie soziale Medien, Instant Messaging oder Online-Spiele. Es handelt sich hierbei um eine Form des Mobbings, die sich im virtuellen Raum abspielt und häufig anonym oder unter falschen Identitäten erfolgt.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Cybermobbing ist ein ernstes Problem, das die psychische Gesundheit der Betroffenen stark beeinträchtigen kann.
  • Viele Jugendliche sind sich der Auswirkungen von Cybermobbing nicht bewusst und unterschätzen die Folgen.
  • Es ist wichtig, dass Schulen Programme zur Prävention von Cybermobbing implementieren.
  • Unterstützung durch Freunde und Familie kann den Opfern von Cybermobbing helfen, die Herausforderungen besser zu bewältigen.