Depersonalisation: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:34 Uhr


Definition

Depersonalisation bezeichnet einen Zustand, in dem eine Person das Gefühl hat, von sich selbst oder der eigenen Identität entfremdet zu sein. Oft wird dies als ein Gefühl der Unwirklichkeit oder der Trennung vom eigenen Körper und Geist beschrieben. Betroffene haben häufig den Eindruck, dass ihre Gedanken, Gefühle oder Handlungen nicht zu ihnen gehören oder dass sie aus einer Art Distanz auf sich selbst beobachten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • In stressigen Situationen kann es zu einer Depersonalisation kommen, die das Gefühl der Kontrolle über die eigene Realität mindert.
  • Viele Menschen, die unter Angstzuständen leiden, berichten von Erfahrungen der Depersonalisation.
  • Depersonalisation kann sowohl temporär als auch chronisch auftreten und erfordert oft therapeutische Unterstützung.
  • Die Forschung zu Depersonalisation ist komplex und umfasst verschiedene psychologische und neurologische Ansätze.