Der hebel bei optionsscheinen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 13:39 Uhr


Definition

Der Hebel bei Optionsscheinen bezeichnet das Verhältnis von der prozentualen Veränderung des Preises des Unterlying (Basiswertes) zur prozentualen Veränderung des Optionsscheinpreises. Ein hoher Hebel ermöglicht es Anlegern, mit einem vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz von einer Bewegung des Basiswertes überproportional zu profitieren. Der Hebel ist ein entscheidender Faktor, der das Risiko und die potenzielle Rendite eines Optionsscheins beeinflusst.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Hebel bei Optionsscheinen kann sowohl die Gewinne als auch die Verluste stark erhöhen.
  • Anleger sollten sich bewusst sein, dass ein hoher Hebel auch ein höheres Risiko mit sich bringt.
  • Die Berechnung des Hebels ist essenziell, um die Attraktivität eines Optionsscheins zu beurteilen.
  • Ein Hebel von 5 bedeutet, dass eine Preisbewegung des Basiswerts um 1 % zu einer Veränderung des Optionsscheinpreises von 5 % führt.