Der rhesusfaktor im blut: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 13:47 Uhr


Definition

Der Rhesusfaktor im Blut ist ein proteinbasiertes Merkmal, das das Vorhandensein oder Fehlen eines spezifischen Antigens auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen beschreibt. Dieses Antigen, bekannt als D-Antigen, ist entscheidend für die Bluttypisierung und hat wichtige Auswirkungen auf Transfusionen und Schwangerschaften.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Rhesusfaktor spielt eine wichtige Rolle bei der Blutspende.
  • Eine Rhesus-negative Schwangere kann bei einem Rh-positiven Fötus Komplikationen entwickeln.
  • Bei der Blutgruppenbestimmung wird neben der AB0-Gruppe auch der Rhesusfaktor getestet.
  • Impfungen gegen Rhesus-Inkompatibilität können helfen, Risiken während der Schwangerschaft zu minimieren.