Die fallzahl bei getreide: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:58 Uhr


Definition

Die Fallzahl bei Getreide ist ein Maß für die Qualität des Korngehaltes und dessen Eignung zur Verarbeitung. Sie gibt an, wie viel wiegt ein spezielles Volumen des gereinigten Getreidekorns. Eine hohe Fallzahl deutet auf einen hohen Stärkegehalt und damit auf eine gute Backfähigkeit hin, während eine niedrige Fallzahl die Eignung des Getreides zur Verarbeitung mindert.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Fallzahl des Weizens lag bei über 300, was auf eine hervorragende Qualität hinweist.
  • Bei der Ernte wurde festgestellt, dass die Fallzahl bei den meisten Getreideproben zu niedrig war.
  • Landwirte müssen die Fallzahl regelmäßig prüfen, um die Marktchancen ihrer Ernte zu maximieren.
  • Ein Anstieg der Fallzahl in den letzten Jahren könnte auf verbesserte Anbautechniken zurückzuführen sein.