Dottersack in der schwangerschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 13:08 Uhr


Definition

Der Dottersack ist eine embryonale Struktur, die während der frühen Schwangerschaft im frühen Stadium der Entwicklung des Embryos vorkommt. Er dient als Nahrungsquelle für den Embryo, bevor die Plazenta vollständig entwickelt ist, und spielt eine essentielle Rolle bei der Bildung von Keimzellen. Der Dottersack wird in der Regel in der vierten bis fünften Schwangerschaftswoche nachgewiesen und ist ein wichtiges Merkmal in der pränatalen Diagnostik.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Dottersack ist eine entscheidende Struktur in der frühen Schwangerschaft und unterstützt das Wachstum des Embryos.
  • Bei der Ultraschalluntersuchung konnte der Arzt den Dottersack deutlich erkennen.
  • Eine Anomalie im Dottersack kann auf mögliche Entwicklungsstörungen des Embryos hinweisen.
  • Der Dottersack shrinks während der weiteren Entwicklung des Embryos, wenn die Plazenta ihre Funktion übernimmt.