Eeg das: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 13:15 Uhr


Definition

Das EEG, oder Erzeugung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, bezieht sich auf eine gesetzliche Regelung in Deutschland, die die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Sonne, Biomasse und Wasser fördert. Ziel des EEG ist es, die Energiewende voranzutreiben und den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung zu erhöhen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Das EEG hat in den letzten Jahren zu einem Anstieg der installierten Leistung von Windkraftanlagen geführt.
  • Durch das EEG erhalten Betreiber von Solaranlagen eine garantierte Einspeisevergütung über einen bestimmten Zeitraum.
  • Kritiker des EEG argumentieren, dass die finanziellen Belastungen für Verbraucher steigen könnten.
  • Das Erneuerbare-Energien-Gesetz spielt eine entscheidende Rolle in der deutschen Klimapolitik, indem es den Umstieg auf umweltfreundliche Energiequellen unterstützt.