Eidesstattliche versicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 13:18 Uhr


Definition

Eine eidesstattliche Versicherung ist eine schriftliche Erklärung, die unter Eid abgegeben wird. Sie bestätigt die Richtigkeit bestimmter Angaben und wird häufig in rechtlichen oder amtlichen Angelegenheiten verwendet. Die Person, die die eidesstattliche Versicherung abgibt, versichert, dass die gemachten Aussagen der Wahrheit entsprechen und sie bei falschen Angaben mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen muss.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Angeklagte musste eine eidesstattliche Versicherung abgeben, um seine Unschuld zu beteuern.
  • In vielen Fällen ist eine eidesstattliche Versicherung erforderlich, um den Wahrheitsgehalt von Angaben zu belegen.
  • Die eidesstattliche Versicherung wurde von einem Notar beglaubigt, um ihre Gültigkeit zu garantieren.
  • Bei der Beantragung eines Kredits musste ich eine eidesstattliche Versicherung einreichen, die meine finanziellen Angaben bestätigte.