Ein vergleich vor gericht: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 13:20 Uhr


Definition

Ein Vergleich vor Gericht bezeichnet ein Verfahren, bei dem die Parteien eines Rechtsstreits versuchen, eine gütliche Einigung zu erzielen, bevor es zu einer gerichtlichen Entscheidung kommt. Ziel ist es, einen Kompromiss zu finden, der für beide Seiten akzeptabel ist, und dadurch eine langwierige und kostspielige Prozedur zu vermeiden.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Im Rahmen des Vergleichs vor Gericht einigten sich die beiden Parteien auf eine angemessene Entschädigung.
  • Der Richter empfahl den Klägern, einen Vergleich vor Gericht in Betracht zu ziehen, um Zeit und Kosten zu sparen.
  • Nach mehreren Verhandlungen kam es schließlich zu einem Vergleich vor Gericht, der beide Seiten zufriedenstellte.
  • Ein Vergleich vor Gericht kann oft schneller zu einer Lösung führen als ein langwieriger Prozess.