Gaze beim augenscreening: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 13:55 Uhr


Definition

Gaze beim Augenscreening bezeichnet die Fixierung des Blicks auf einen bestimmten Punkt oder Reiz während einer Augenuntersuchung. Diese Technik ermöglicht es den Fachleuten, die visuellen Reaktionen und das Sehvermögen des Patienten präzise zu bewerten. Das Augenscreening ist ein wichtiger Bestandteil der Augenheilkunde, um Sehschwächen und andere visuelle Störungen frühzeitig zu erkennen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Während des Augenscreenings wurde der Blick des Patienten auf eine spezielle Zielmarke geleitet, um den Gaze zu beobachten.
  • Der Augenarzt erklärte, dass eine korrekte Gaze-Fixation entscheidend für die Genauigkeit der Testergebnisse ist.
  • Bei der Überprüfung der Sehschärfe achtete der Fachmann genau auf die Gaze des Probanden.
  • Durch das richtige Gaze konnte der Patient die visuelle Information optimal wahrnehmen, was die Ergebnisse des Screenings verbesserte.