Gewaltmonopol des staates: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 14:01 Uhr


Definition

Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet das ausschließliche Recht eines Staates, physische Gewalt auszuüben, um Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten. Dieses Konzept ist zentral für die moderne Staatlichkeit und unterscheidet zwischen legitimer Gewalt, die vom Staat ausgeübt wird, und illegitimer Gewalt, die von Individuen oder Gruppen ausgeht.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Das Gewaltmonopol des Staates ist eine grundlegende Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit.
  • In einem Rechtsstaat ist das Gewaltmonopol an die Gesetze gebunden und darf nicht willkürlich ausgeübt werden.
  • Die Herausforderung für jeden Staat besteht darin, das Gewaltmonopol legitim zu legitimieren und durchzusetzen.
  • In einer Anarchie gibt es kein Gewaltmonopol und jeder kann Gewalt ausüben, was häufig zu Chaos führt.