Hausgeld bei einer eigentumswohnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 14:08 Uhr


Definition

Hausgeld bezeichnet die regelmäßigen Beiträge, die Eigentümer von Eigentumswohnungen zur Deckung der laufenden Kosten der Wohnanlage zahlen. Diese Kosten können unter anderem die Instandhaltung des Gemeinschaftseigentums, die Gebäudereinigung, den Aufzug, die Müllabfuhr sowie die Gartenpflege umfassen. Das Hausgeld wird in der Regel monatlich erhoben und dient zur Finanzierung der Gemeinschaftskosten der Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG).

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Das Hausgeld für meine Eigentumswohnung ist in diesem Jahr gestiegen, da wir größere Reparaturen am Dach durchführen mussten.
  • Jedes Jahr wird eine Abrechnung über das Hausgeld erstellt, die die tatsächlichen Kosten transparent macht.
  • Wenn das Hausgeld nicht ausreicht, um die notwendigen Instandhaltungen zu decken, muss die Eigentümergemeinschaft zusätzliche Rücklagen bilden.
  • Viele Käufer von Eigentumswohnungen vergessen, die Höhe des Hausgeldes bei ihrer Kaufentscheidung zu berücksichtigen.