Kasus in der grammatik: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 14:27 Uhr


Definition

Der Kasus ist ein grammatikalisches Merkmal, das die Beziehung eines Nomens, Pronomens oder Adjektivs zu anderen Wörtern im Satz kennzeichnet. In der deutschen Sprache gibt es vier Fälle: Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ. Jeder Kasus hat spezifische Funktionen und wird durch bestimmte Präpositionen oder Verben gefordert.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Nominativ wird verwendet, um das Subjekt eines Satzes zu kennzeichnen.
  • Im Dativ antwortet man auf die Frage "Wem?".
  • Der Genitiv zeigt Zugehörigkeit an, wie in "das Buch des Lehrers".
  • Der Akkusativ wird genutzt, um das direkte Objekt zu bestimmen.