Lipasämie was bedeutet

Definition

Lipasämie bezeichnet einen Zustand, bei dem eine erhöhte Konzentration von Lipiden, insbesondere Triglyzeriden, im Blut vorliegt. Diese Erkrankung kann auf verschiedene zugrunde liegende Gesundheitsprobleme hinweisen und hat potenzielle Auswirkungen auf die Gesundheit, insbesondere auf das Herz-Kreislauf-System.

Synonyme

• Hyperlipidämie
• Fettstoffwechselstörung
• Lipidstoffwechselstörung

Verwandte Begriffe

• Triglyzeride
• Cholesterin
• Metabolisches Syndrom

Gegenteile

• Hypolipasämie
• Normolipasämie
• Lipidnormalisierung

Beispielsätze

• Die Lipasämie kann oft durch eine Änderung der Ernährung behandelt werden.
• Bei Patienten mit Lipasämie ist es wichtig, regelmäßige Blutuntersuchungen durchzuführen.
• Eine unzureichende Behandlung der Lipasämie kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen.
• Die Diagnose einer Lipasämie erfordert eine umfassende Anamnese und klinische Untersuchung.