Nachholfaktor bei der rente: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:52 Uhr


Definition

Der Nachholfaktor bei der Rente bezeichnet eine Methode, um die Rentenansprüche von Versicherten, die in der Vergangenheit geringere Beiträge geleistet haben, auszugleichen. Hierbei wird die Höhe der Rente unter Berücksichtigung der Zeiten, in denen geringere Einkommen erzielt wurden, angepasst. Dies soll sicherstellen, dass Versicherte, die in ihrem Erwerbsleben weniger verdient haben, im Alter nicht dauerhaft benachteiligt sind.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Nachholfaktor bei der Rente sorgt dafür, dass auch Geringverdiener von einer angemessenen Altersversorgung profitieren können.
  • Viele Menschen fragen sich, wie der Nachholfaktor bei der Rente in ihren individuellen Fällen angewendet wird.
  • Durch den Nachholfaktor wird sichergestellt, dass alle Versicherten im Alter eine Mindestabsicherung erhalten.
  • Änderungen im Rentensystem beeinflussen auch den Nachholfaktor und dessen Berechnung.