Nach bezugsfertigkeit und zug um zug gegen besitzübergabe: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:53 Uhr


Definition

"Nach Bezugsfertigkeit und Zug um Zug gegen Besitzübergabe" ist ein rechtlicher Begriff, der im Immobilien- und Vertragsrecht verwendet wird. Er beschreibt einen spezifischen Verkaufsprozess, bei dem die Übergabe eines Besitzes an den Käufer erst dann erfolgt, wenn eine bestimmte Voraussetzung (z.B. die Bezugsfertigkeit der Immobilie) erfüllt ist, und gleichzeitig der Käufer dem Verkäufer seine vertraglichen Verpflichtungen (z.B. Zahlung des Kaufpreises) erfüllt.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei dem Immobilienkauf wurde eine Vereinbarung über die Übergabe nach Bezugsfertigkeit und Zug um Zug gegen Besitzübergabe getroffen.
  • Der Käufer musste sicherstellen, dass die Wohnung bezugsfertig war, bevor er den Besitz übernahm.
  • Zug um Zug wurde die Zahlung des Kaufpreises mit der Übergabe der Schlüssel zur Immobilie verknüpft.
  • In diesem Fall war es entscheidend, dass beide Parteien die Bedingungen der Bezugsfertigkeit genau verstanden.