Mr in der radiologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 14:53 Uhr


Definition

MR in der Radiologie steht für Magnetresonanztomographie, ein bildgebendes Verfahren, das auf den Prinzipien der Kernspinresonanz basiert. Es ermöglicht die Erzeugung detaillierter Bilder des Inneren des Körpers, insbesondere von Weichteilen wie Gehirn, Muskeln und Organen, ohne den Einsatz ionisierender Strahlung.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die MR in der Radiologie hat sich als unverzichtbares Werkzeug in der Diagnostik etabliert.
  • Bei der Untersuchung mittels MR wird ein starkes Magnetfeld erzeugt, das die Wasserstoffkerne im Körper beeinflusst.
  • Die Patienten werden während der MR-Untersuchung in einen engen Scanner geschoben, was für einige als unangenehm empfunden werden kann.
  • Im Vergleich zur CT bietet die MR in der Radiologie oft eine bessere Darstellung von Weichteilstrukturen.