P-lcr im blutbild: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:06 Uhr


Definition

Der p-LCR (Platelet-Large Cell Ratio) im Blutbild ist ein medizinischer Parameter, der das Verhältnis großer Thrombozyten (Blutplättchen) zu der Gesamtzahl der Thrombozyten im Blut misst. Ein erhöhter p-LCR kann auf eine verstärkte Thrombozytogenese hinweisen und wird oft in der Diagnostik von thrombophilen Erkrankungen oder anderen hämatologischen Störungen eingesetzt.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Arzt erklärte, dass der p-LCR eine wichtige Rolle bei der Beurteilung der Thrombozytenfunktion spielt.
  • Eine Erhöhung des p-LCR könnte auf eine mögliche Entzündung im Körper hinweisen.
  • Im Rahmen der Blutuntersuchung wurde auch der p-LCR des Patienten bestimmt.
  • Bei der Analyse des Blutbildes fiel der p-LCR ins Gewicht, da er Aufschluss über das Risiko thromboembolischer Ereignisse geben kann.