Powerplay im eishockey: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 16:08 Uhr
Definition
Powerplay im Eishockey bezeichnet eine Spielsituation, in der eine Mannschaft aufgrund einer Strafzeit gegen einen gegnerischen Spieler in Überzahl spielt. Dies bedeutet, dass die Mannschaft, die das Powerplay ausnutzt, einen Spieler mehr auf dem Eis hat, was ihr in der Regel einen strategischen Vorteil verschafft.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Im heutigen Spiel hatten die Gastgeber mehrere Chancen im Powerplay, konnten jedoch kein Tor erzielen.
- Das Team nutzte das Powerplay effektiv aus und erzielte zwei Tore.
- Während des Powerplays war die Mannschaft sehr aggressiv und setzte den Gegner stark unter Druck.
- Wenn die Verteidiger nicht zusammenarbeiten, kann das Powerplay der Gegner entscheidend sein.