Ppi in der medizin: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:08 Uhr


Definition

PPI steht in der Medizin für Protonenpumpenhemmer, eine Klasse von Medikamenten, die die Produktion von Magensäure reduzieren. Sie werden häufig zur Behandlung von Erkrankungen wie gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD), Magengeschwüren und Zollinger-Ellison-Syndrom eingesetzt.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Behandlung mit einem PPI kann Patienten mit GERD signifikant erleichtern.
  • Protonenpumpenhemmer sind oft die erste Wahl bei der Therapie von Magengeschwüren.
  • Ein Arzt kann entscheiden, ob die Einnahme eines PPI über einen längeren Zeitraum notwendig ist.
  • Patienten sollten sich über mögliche Nebenwirkungen von PPIs informieren, bevor sie mit der Therapie beginnen.