Psychosomatik: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:17 Uhr


Definition

Psychosomatik ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit den Wechselwirkungen zwischen psychischen und physischen (somatischen) Erkrankungen beschäftigt. Es betrachtet, wie psychische Faktoren wie Stress, Emotionen und unsere Gedanken unseren Körper beeinflussen können und umgekehrt.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Psychosomatik spielt eine wichtige Rolle in der Behandlung von chronischen Schmerzen.
  • Viele Patienten suchen bei psychosomatischen Beschwerden zunächst keinen Psychologen auf.
  • Die Verbindung zwischen Geist und Körper wird in der Psychosomatik besonders stark betont.
  • Eine ganzheitliche Therapie berücksichtigt sowohl psychosomatische als auch somatische Aspekte der Erkrankung.