Reizbarkeit in der biologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:19 Uhr


Definition

Reizbarkeit in der Biologie bezeichnet die Fähigkeit von Organismen, auf Reize aus ihrer Umgebung zu reagieren. Diese Reaktion kann sowohl physikalische als auch chemische Stimuli umfassen und ist ein grundlegendes Merkmal des Lebens. Reizbarkeit ermöglicht es Lebewesen, sich anzupassen, zu überleben und sich fortzupflanzen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Reizbarkeit einer Pflanze kann in ihrer Wachstumsrichtung deutlich beobachtet werden, wenn sie sich dem Licht zuwendet.
  • Tiere zeigen eine hohe Reizbarkeit, wenn sie auf Gefahren reagieren und entsprechende Fluchtmechanismen aktivieren.
  • In der Neurowissenschaft wird die Reizbarkeit von Nervenzellen untersucht, um zu verstehen, wie Informationen im Körper übertragen werden.
  • Bei Veränderungen der Umgebung kann die Reizbarkeit von Organismen sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf ihr Verhalten haben.