Restnutzungsdauer des gebäudes: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:21 Uhr


Definition

Die Restnutzungsdauer eines Gebäudes bezeichnet den Zeitraum, in dem eine Immobilie voraussichtlich noch wirtschaftlich genutzt werden kann. Dieser Begriff ist wichtig für die Bewertung von Immobilien sowie für die Planung von Sanierungs- und Investitionsmaßnahmen. Die Restnutzungsdauer kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter die bauliche Substanz, die Lage, technische Entwicklungen und sich ändernde Marktbedingungen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Immobilienbewertung muss die Restnutzungsdauer des Gebäudes in die Berechnung einfließen.
  • Eine kurze Restnutzungsdauer deutet oft auf einen baldigen Sanierungsbedarf hin.
  • Investoren sollten die Restnutzungsdauer genau analysieren, bevor sie in ein neues Projekt investieren.
  • Änderungen in der Bauvorschrift können die Restnutzungsdauer eines Gebäudes erheblich beeinflussen.