Rückstellung in der buchhaltung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:24 Uhr


Definition

Die Rückstellung in der Buchhaltung bezeichnet eine bilanzielle Maßnahme, bei der ein Unternehmen eine Verpflichtung oder einen Aufwand antizipiert, der in der Zukunft fällig wird, aber gegenwärtig noch nicht genau beziffert werden kann. Sie wird daher als Rücklage in der Bilanz ausgewiesen, um zukünftige Ausgaben oder Verluste abzusichern.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Rückstellung für ungewisse Verpflichtungen muss korrekt bewertet werden, um die Finanzlage des Unternehmens nicht zu gefährden.
  • Unternehmen bilden häufig Rückstellungen für geplante Instandhaltungsmaßnahmen, um die Kosten rechtzeitig zu berücksichtigen.
  • Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wird die Höhe der Rückstellungen genau überprüft.
  • Eine zu hohe oder zu niedrige Rückstellung kann die Unternehmensbilanz erheblich beeinflussen.