Restnutzungsdauer eines gebäudes: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:24 Uhr


Definition

Die Restnutzungsdauer eines Gebäudes bezeichnet den Zeitraum, in dem ein Bauwerk nach seiner Errichtung voraussichtlich noch für den vorgesehenen Zweck genutzt werden kann. Sie wird häufig in Jahren angegeben und ist ein wichtiger Faktor in der Immobilienbewertung, da sie die wirtschaftliche Lebensdauer eines Objekts widerspiegelt.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Immobilienbewertung spielt die Restnutzungsdauer eine entscheidende Rolle.
  • Die Restnutzungsdauer eines Gebäudes kann durch regelmäßige Wartung verlängert werden.
  • Investoren achten stets auf die Restnutzungsdauer, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.
  • Eine plötzliche Beschädigung kann die Restnutzungsdauer erheblich verkürzen.