Stop limit beim aktienkauf: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 16:42 Uhr


Definition

Ein Stop-Limit ist eine Handelsstrategie beim Aktienkauf, bei der ein Anleger einen bestimmten Preis (Stop-Preis) festlegt, zu dem eine Aktie gekauft oder verkauft werden soll, sowie einen Begrenzungspreis (Limit-Preis), der angibt, zu welchem Preis die Transaktion maximal durchgeführt werden soll. Diese Strategie kombiniert Elemente eines Stop-Loss-Orders und eines Limit-Orders, um das Risiko zu kontrollieren und gleichzeitig die Chancen auf einen profitablen Trade zu maximieren.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Ein Anleger setzte ein Stop-Limit für seine Aktie, um Verluste zu minimieren und gleichzeitig auf einen Anstieg des Preises zu spekulieren.
  • Die Implementierung einer Stop-Limit-Strategie kann besonders in volatilen Märkten von Vorteil sein.
  • Wenn der Kurs der Aktie auf den Stop-Preis fällt, wird die Order zu dem festgelegten Limit-Preis ausgeführt.
  • Viele erfahrene Trader nutzen Stop-Limit-Orders als Teil ihrer umfassenden Handelsstrategie.