Verabschiedung eines gesetzes: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:56 Uhr


Definition

Die Verabschiedung eines Gesetzes bezeichnet den formellen Prozess, bei dem ein Gesetzesvorschlag, der zuvor in einem oder mehreren parlamentarischen Gremien diskutiert und gegebenenfalls modifiziert wurde, in der finalen Abstimmung angenommen wird. Dieser Schritt ist in den meisten politischen Systemen notwendig, um einen Rechtsakt in Kraft zu setzen und damit verbindlich für die Gesellschaft zu machen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Nach monatelangen Verhandlungen kam es schließlich zur Verabschiedung eines Gesetzes zur Förderung erneuerbarer Energien.
  • Die Verabschiedung eines Gesetzes ist oft von intensiven politischen Debatten begleitet.
  • Im letzten Plenum des Jahres fand die feierliche Verabschiedung eines Gesetzes zum Schutz der Bürgerrechte statt.
  • Nach zahlreichen Änderungen wurde der Gesetzesentwurf erfolgreich zur Verabschiedung eines Gesetzes gebracht.