Wasserhärte 1 bis 4: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 17:04 Uhr
Definition
Wasserhärte bezeichnet den Gehalt von gelösten Mineralien, insbesondere von Kalzium- und Magnesiumsalzen, im Wasser. Diese Härte wird in verschiedenen Graden oder Klassen unterteilt, die von „sehr weich“ bis „sehr hart“ reichen. Die Wasserhärte wird üblicherweise in deutschen Härtegraden (°dH) gemessen, wobei die Grade 1 bis 4 unterschiedliche Stufen der Härte darstellen, die sich auf die Menge der gelösten Mineralien im Wasser beziehen.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Die Wasserhärte in unserer Region liegt im Bereich von 1 bis 4, was auf weiches bis mittelhartes Wasser hinweist.
- Bei der Auswahl von Reinigungsmitteln sollte die Wasserhärte berücksichtigt werden, da einige Produkte besser mit weichem Wasser funktionieren.
- In vielen Haushalten wird ein Wasserhärte-Test durchgeführt, um festzustellen, ob der Härtegrad im akzeptablen Bereich liegt.
- Hartes Wasser kann zur Bildung von Kalkablagerungen in Rohren und Geräten führen, was langfristig zu Schäden führen kann.