Wassersäule bei skijacken: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 17:05 Uhr


Definition

Die Wassersäule bei Skijacken ist ein Maß für die Wasserdichtigkeit des Materials, aus dem die Jacke gefertigt ist. Sie gibt an, wie viel Wasser pro Quadratmeter und pro Stunde durch den Stoff hindurchdringen kann, bevor die Jacke als undicht gilt. Je höher die Wassersäule, desto wasserabweisender ist die Jacke und desto besser schützt sie den Träger vor Nässe.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Eine gute Skijacke sollte eine Wassersäule von mindestens 10.000 mm aufweisen, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.
  • Bei längerem Aufenthalt im Schnee ist es wichtig, dass die Skijacke eine hohe Wassersäule besitzt.
  • Viele Hersteller geben die Wassersäule ihrer Skijacken in den Produktbeschreibungen an, sodass Käufer informiert entscheiden können.
  • Eine Jacke mit einer niedrigen Wassersäule kann bei schlechtem Wetter schnell unangenehm werden.