Zu viel kalium im blut das: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 16:17 Uhr


Definition

Zu viel Kalium im Blut, auch bekannt als Hyperkaliämie, bezeichnet einen erhöhten Kaliumspiegel im Blut, der über den Normalwert von 3,5 bis 5,0 mmol/L hinausgeht. Kalium ist ein essentieller Mineralstoff, der wichtig für die Funktion von Zellen, Nerven und Muskeln ist. Ein Überschuss kann zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Ein Arzt kann erhöhte Kaliumwerte durch Blutuntersuchungen feststellen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Senkung des Kaliumspiegels ergreifen.
  • Zu viel Kalium im Blut kann zu schwerwiegenden Herzrhythmusstörungen führen, die im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein können.
  • Patienten mit Nierenproblemen sollten regelmäßig ihren Kaliumspiegel kontrollieren lassen, um eine Hyperkaliämie zu vermeiden.
  • Die Symptome von zu viel Kalium im Blut können Müdigkeit, Schwäche und Herzklopfen umfassen.