Zu viele rote blutkörperchen im blut: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 17:19 Uhr


Definition

Zu viele rote Blutkörperchen im Blut, medizinisch als Erythrozytose bezeichnet, beschreibt einen Zustand, bei dem die Anzahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im Blut über dem normalen Referenzbereich liegt. Diese Erhöhung kann durch verschiedene Ursachen bedingt sein, insbesondere durch eine erhöhte Produktion von Erythrozyten im Knochenmark, Dehydratation oder bestimmte Erkrankungen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Eine zu hohe Anzahl an roten Blutkörperchen kann auf eine zugrunde liegende Erkrankung hinweisen.
  • Patienten mit Erythrozytose sollten regelmäßig ärztlich untersucht werden, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.
  • Dehydratation kann ebenfalls zu einer vorübergehenden Erhöhung der roten Blutkörperchen führen.
  • Die Diagnose einer Erythrozytose erfolgt in der Regel durch eine Blutuntersuchung.