Der kgv bei aktien: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 21:16 Uhr
Definition
Der KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ist eine Kennzahl, die zur Bewertung von Aktien verwendet wird. Er wird berechnet, indem man den aktuellen Kurs einer Aktie durch den Gewinn pro Aktie dividiert. Ein niedriger KGV-Wert kann darauf hindeuten, dass eine Aktie unterbewertet ist, während ein hoher KGV-Wert darauf hinweisen kann, dass eine Aktie überbewertet ist.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Der KGV einer Aktie gibt Anlegern wichtige Hinweise zur Bewertung des Unternehmens.
- Investoren sollten den KGV immer im Kontext der Branche betrachten, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
- Ein KGV von über 25 könnte als überbewertet gelten, während ein KGV unter 15 als unterbewertet gelten kann.
- Anleger vergleichen oft den KGV verschiedener Unternehmen, um die attraktivsten Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren.