Die wassersäule bei jacken: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 21:41 Uhr


Definition

Die Wassersäule bei Jacken bezeichnet den Druck, den eine bestimmte Menge Wasser auf einen Quadratmeter Stoff ausübt, bevor das Wasser durch den Stoff hindurch dringt. Sie ist ein wichtiger Faktor für die Wasserdichte von Outdoor-Bekleidung und wird in Millimetern (mm) gemessen. Eine höhere Wassersäule bedeutet, dass die Jacke widerstandsfähiger gegen Regen ist.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Eine Jacke mit einer Wassersäule von 10.000 mm gilt als sehr wasserdicht.
  • Für Wanderungen im Regen empfiehlt sich eine Jacke mit einer hohen Wassersäule.
  • Die Hersteller geben oft die Wassersäule im Produktetikett an, damit Käufer informierte Entscheidungen treffen können.
  • Je höher die Wassersäule, desto länger kann der Träger trocken bleiben, selbst bei starkem Regen.