Gemarkung bei grundsteuer: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 21:39 Uhr


Definition

Eine Gemarkung ist ein räumlich abgegrenztes Grundstück oder eine Flurstückseinheit, die im Grundbuch eingetragen ist und für die die Grundsteuer erhoben wird. Sie beschreibt das geografische Gebiet, in dem sich die Immobilien befinden, und ist somit ein wichtiger Faktor für die Berechnung der Grundsteuer.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Gemarkung ist entscheidend für die Ermittlung der Grundsteuer eines Grundstücks.
  • In der Gemarkung sind mehrere Parzellen verwaltet, die verschiedenen Besitzern gehören.
  • Bei der Beantragung einer Steuerermäßigung muss die genaue Gemarkung angegeben werden.
  • Die Vermessungsbehörde aktualisiert regelmäßig die Daten zu den Gemarkungen in ihrer Zuständigkeit.