Kindeswohlgefährdung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 23:11 Uhr


Definition

Kindeswohlgefährdung bezeichnet eine Situation, in der das körperliche, geistige oder seelische Wohl eines Kindes durch äußere Umstände oder das Verhalten seiner Bezugspersonen bedroht ist. Dies kann durch Vernachlässigung, Missbrauch oder eine ungünstige Lebensumgebung geschehen. Die Gefährdung des Kindeswohls erfordert oft das Eingreifen von Behörden, um das Kind zu schützen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • In vielen Fällen müssen Jugendämter einschreiten, wenn eine Kindeswohlgefährdung vermutet wird.
  • Kindeswohlgefährdung kann unterschiedliche Formen annehmen, von körperlicher Misshandlung bis hin zu seelischer Vernachlässigung.
  • Eltern sollten sich der Anzeichen von Kindeswohlgefährdung bewusst sein, um rechtzeitig Hilfe in Anspruch nehmen zu können.
  • Die Gesellschaft hat die Verantwortung, Kinder vor jeglicher Form der Kindeswohlgefährdung zu schützen.