Auslese beim wein: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 11:39 Uhr


Definition

Die Auslese beim Wein bezieht sich auf eine besondere Weinbereitungstechnik, bei der nur die besten und reifsten Trauben selektiert werden, um einen hochwertigen Wein zu erzeugen. Diese Methode wird insbesondere bei der Herstellung von edelsüßen Weinen eingesetzt, wobei überreife Trauben mit hohem Zuckergehalt geerntet werden, die oft mit Botrytis cinerea, dem Edelfäule-Pilz, befallen sind.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Auslese der Trauben sorgte für einen exzellenten Jahrgang, der bei Feinschmeckern sehr beliebt ist.
  • Bei der Weinmesse präsentierten die Winzer ihre neuesten Auslesen, die durch ihre Süße und Komplexität bestachen.
  • Durch die sorgfältige Auslese konnte der Winzer die besten Eigenschaften der Rebsorte hervorheben.
  • Nicht jeder Wein wird aus einer Auslese hergestellt, viele Weine entspringen auch einer regulären Ernte.