Ausstiegsklausel im fußball

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Definition

Die Ausstiegsklausel im Fußball ist eine vertragliche Regelung, die es einem Spieler erlaubt, seinen Vertrag vorzeitig zu beenden, falls ein bestimmter Betrag gezahlt wird. Diese Klausel wird häufig in Spielertransfers verwendet, um die Verhandlungen zwischen Vereinen zu erleichtern und dem Spieler eine Möglichkeit zu geben, den Verein zu wechseln, ohne dass langwierige Verhandlungen notwendig sind.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Spieler nutzte die Ausstiegsklausel, um zu einem größeren Verein zu wechseln.
  • Viele Topspieler haben eine hohe Ausstiegsklausel in ihrem Vertrag.
  • Die Ausstiegsklausel wurde aktiviert, nachdem der Klub seine finanziellen Ziele nicht erreicht hatte.
  • Trainer und Manager müssen oft die Auswirkungen der Ausstiegsklausel auf ihre Kaderplanung berücksichtigen.