Bargeldverbot

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Definition

Ein Bargeldverbot bezeichnet eine gesetzliche Regelung oder eine gesellschaftliche Entscheidung, die den Gebrauch von Bargeld als Zahlungsmittel in bestimmten Kontexten oder vollständig untersagt. Ziel eines solchen Verbots ist häufig die Bekämpfung von Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Kriminalität, sowie die Förderung digitaler Zahlungsmethoden.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • In einigen Ländern wird über ein Bargeldverbot diskutiert, um die Kontrolle über Geldströme zu verbessern.
  • Das Bargeldverbot soll insbesondere den illegalen Handel eindämmen und die Sicherheit der Zahlungen erhöhen.
  • Kritiker des Bargeldverbots warnen vor einer möglichen Einschränkung der persönlichen Freiheit und Anonymität.
  • Viele Menschen sind skeptisch gegenüber einem Bargeldverbot, da sie die Vorteile von Bargeld schätzen.