Blut und eisen

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Definition

„Blut und Eisen“ ist ein Begriff, der vor allem in der politischen Rhetorik verwendet wird und für die Durchsetzung von politischen Zielen durch militärische Stärke und Gewalt steht. Er wird häufig im Kontext der preußischen Politik des 19. Jahrhunderts verwendet und ist eng mit Otto von Bismarck verbunden, der diesen Ansatz zur Vereinigung Deutschlands propagierte.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Politik von „Blut und Eisen“ führte zu einer schnellen Vereinheitlichung Deutschlands.
  • Viele Historiker diskutieren die Folgen der „Blut und Eisen“-Rhetorik im Hinblick auf den Ersten Weltkrieg.
  • Bismarcks Strategie war es, seine Ziele durch „Blut und Eisen“ zu erreichen, anstatt durch Verhandlungen.
  • Kritiker argumentieren, dass eine solche Haltung zu anhaltenden Konflikten führen kann und nicht nachhaltig ist.