Bösartige neubildung in der eigenanamnese

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Definition

Bösartige Neubildung in der Eigenanamnese bezieht sich auf die Dokumentation und den Bericht von bösartigen Tumoren, die der Patient in der Vergangenheit hatte oder hat. Diese Information ist entscheidend für die korrekte Diagnose, Behandlung und Nachsorge von onkologischen Patienten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • In der Eigenanamnese wurde eine bösartige Neubildung festgestellt, die weitere Untersuchungen erforderte.
  • Die Patientenakte zeigte, dass der Patient in der Vergangenheit an einer bösartigen Neubildung gelitten hatte.
  • Der Arzt stellte fest, dass die bösartige Neubildung in der Eigenanamnese des Patienten bedeutende Auswirkungen auf die Behandlung haben könnte.
  • Bei der Anamnese gab die Patientin an, dass sie früher eine bösartige Neubildung hatte, was für die heutigen Therapieentscheidungen wichtig ist.