Cfd
Definition
CFD steht für "Contract for Difference". Dabei handelt es sich um einen Finanzvertrag, bei dem die Differenz zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs eines Vermögenswertes ausgeglichen wird. CFDs ermöglichen es Händlern, auf die Preisbewegungen von Vermögenswerten zu spekulieren, ohne tatsächlich den zugrunde liegenden Vermögenswert zu besitzen.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Mit CFDs kann man von fallenden und steigenden Märkten profitieren.
- Viele Händler nutzen CFDs, um ihre Anlagestrategien zu diversifizieren.
- Es ist wichtig, die Risiken des CFD-Handels zu verstehen, bevor man investiert.
- CFDs bieten eine flexible Handelsmöglichkeit für erfahrene Trader.